Sweet Coffee Pirates in Essen

Sweet Coffee Pirates

Ich bin schön öfter dran vorbeigelaufen, allerdings irgendwie nie zeitgleich mit akuter Kaffee-und-Törtchen-Laune, weswegen es dann auch beim Gucken und Weiterlaufen blieb. Der letzte Samstag war dann aber so ein „Lass schnell noch mal rausgehen, solange das Wetter noch so schön ist“-Tag mit kleinem Hunger inklusive. Also wurde dann das Sweet Coffee Pirates relativ weit hinten auf der Rüttenscheider Straße angesteuert – in der Hoffnung, dass es neben Kaffee und Desserts vielleicht auch noch ein bisschen was Herzhaftes im Angebot geben können.

KronleuchterSweet Coffee Pirates Kuchentheke

Optisch ist das Sweet Coffee Pirates erstmal recht schlicht in Grau- und Brauntönen gehalten, wenn man mal vom wuchtigen Kronleuchter absieht. Man lässt sich also auf den Lederbänken bzw. -hockern nieder. Bestellt wird an der Bar, zunächst mal zwei Latte Machiatto und zwei Bagel. Kuchen guck ich später. Gebracht wird an den Tisch.

Im Kühlschrank stehen unter anderem  Fritzlimo und -kola, Drinks von Thomas Henry und ChariTea. Also die üblichen Verdächtigen, was alternative Getränkemarken angeht.

Latte Machiatto mit KeksBagel

Beim Bagel fällt mir ja schon mal spontan positiv auf, dass hier nicht der unverzeihliche Fehler gemacht wurde, den Bagel samt Belag nochmal in irgendeine Art Sandwichtoaster zu stecken. Das ist nämlich falsch. Aufgebacken ist richtig. Getoastet ist nicht richtig. Was ein bisschen fehlt ist eine Bagelvariation nur mit Frischkäse oder vielleicht eine süße Variante (Frischkäse und Marmelade, anyone?). Nicht, dass es ansonsten an leckerem Süßkram fehlen würde, aber warum dann nicht auch auf dem Bagel?

Die Kekse, die zum Kaffee serviert werden, finde ich ja mal extra lecker. Der Mann kann die Begeisterung nicht teilen, aber ich bleibe dabei: Supertolle Haferflockenkekse mit irgendwas, was ich kenne, aber nicht identifizieren kann (Ingwer?).

Nach dem „Hauptgang“ studiere ich nach einer kurzen Verdauungspause eingehend die Kuchentheke. Satt bin ich eigentlich schon, finde es aber unverantwortlich, hier ohne Nachtisch wieder raus zu gehen. Nach ein bisschen Beratung, entscheide ich mich für ein Himbeertörtchen aus der Patisserie-Abteilung. Was es sonst noch gibt: Macarons, Apfelstrudel, Käsekuchen, Möhrentorte, diverse Variationen Kalter Hund, Desserts im Glas und noch einiges mehr. Man wird hier eigentlich nur nicht fündig, wenn man partout nichts Süßes mag.

Himbeertörtchen

Das Himbeertörtchen ist vor allem Sahnecreme mit einem Schokoladenkern gefüllt mit Himbeermark. Oder so. Das nächste Mal werde ich wohl standesgemäß den Kalten Hund probieren. Irgendwie scheut es mich ein bisschen vor diesem Kuchen, aber wenn’s das hier schon in vier oder fünf Sorten gibt, dann muss ja was dran sein.

Zusammenfassend gibt es also kaum Kritikpunkte, von den zusätzlichen Bagelbelegwünschen mal abgesehen. Wenn man wollte, könnte man vorm Bezahlen noch etwas David Rio Chai Tee, diverse Trinkschokoladen oder ähnliche Leckereien zum Mitnehmen aussuchen. Brauch ich aber aktuell nicht.

Was ich auch nicht gemacht habe: Mich auf der großen Tafel verewigen. Na ja, verewigen ist vielleicht übertrieben, es ist nur Kreide, aber auf jeden Fall eine nette Idee.

Als zusätzliches Angebot bietet das Sweet Coffee Pirates ein Törtchen-Taxi an: Am Vortag bestellt, kriegt man die Törtchen und Kuchen nach Hause (oder ins Büro oder wohin man halt will) geliefert. Nähere Informationen gibt’s hier auf der leider etwas unübersichtlichen und optisch eher so mittel ansprechenden Seite. Daran kann man vielleicht auch noch was machen (also an der Seite, nicht am Taxi).

Und zum Abschluss hier noch die einwandfreie Begründung, warum Sonntag früher zu ist. Ich finde es auch sehr lobenswert, wenn auf die Tatort-Versorgung des Personals geachtet wird. Das gibt ein Extra-Lob!

Tatort

PS: Montags gibt’s den Cappuccino billiger, wenn man beim Schnick-Schnack-Schnuck gewinnt. Also: Nochmal Lob!

Sweet Coffee Pirates
Rüttenscheider Straße 218
45131 Essen
Telefon: 0201 / 95 98 45 75

http://www.sweetcoffeepirates.com/

Öffnungszeiten: Mo – Sa: 9:00 – 20:00, So: 11:00 – 19:00

Coy & Dan’s Tapioca House in Frankfurt

Coy & Dan's von außen

Nach dem erfolgreichen Besuch bei der Chili Queen, stand auch noch ein Test des neuen Coy & Dan’s an. Das hatte ich zufällig beim Vorbeilaufen entdeckt und es gibt ja bekanntlich sehr wenig Gründe, um eine neue Bubble-Tea-Bar nicht auszuprobieren. Mir fällt spontan eigentlich keiner ein.

Die genaue Geschichte von Coy & Dan kann man auf ihrer Webseite nachlesen. Die Kurzfassung lautet in etwas so: Zwei weitgereiste Tapioka-Freunde treffen sich letztlich in Vallendar und beschließen, das Abenteuer „Eigene Bubble Tea Bar“ gemeinsam anzugehen. Wer’s genauer wissen will, der lese bitte, was die beiden selber dazu sagen.

Das Coy & Dan’s hatte an diesem Abend wohl gerade mal gerade zwei Wochen auf – wäre mir sicherlich auch sonst früher schon aufgefallen. Also, direkt mal rein und gucken, was es so gibt.

Im Gegensatz zu anderen Bubble Tea Bars ist das Coy & Dan’s recht reduziert in der Auswahl und dabei auch ein wenig ungewöhnlich. 5 x 5 Getränke stehen zur Auswahl, also je fünf in einer von fünf Kategorien: Tapioca Chai, Tapioca Tea, Tapiocafé & Cocoa, Tapiocalicious und Tapioca Fruits. Hinter Tapiocalicious klingen die etwas ungewöhnlichen Eigenkreationen wie Oreo Banana und Cookie Strawberry. Die anderen Kategorien sind eigentlich selbsterklärend.

Tea Bar

Als Perlen gibt es – so wie ich das verstanden habe – nur Tapioka-Perlen. Was mir persönlich sehr recht ist, weil ich mit den Fruchtpopdingern eh nicht so viel anfangen kann und deswegen nach zwei Testversuchen wohl langfristig ein Tapioka-Purist bleiben werde. Ansonsten kann man zwischen heiß und kalt wählen. Und das war’s.

Ach so, eine kleine Keks- und Süßigkeitenauswahl gibt es noch, wenn man ganz dringend noch ein bisschen was braucht. Aber ich hatte ja schon den mitgenommenen Keks von der Chili Queen und wählte nach eingehendem Studium des Angebots und etwas Überlegung den Chai Matcha in kalt.

Chai Matcha

Der größte Unterschied ist, dass der kalte Chai Matcha im Gegensatz zu allem anderen, was ich bisher an Bubble Teas ausprobiert habe, eher eine Frappé- oder Smoothie-Konsistenz hatte. Soll heißen, es war nicht mit Eiswürfel „geshaked“ und dann durch ein Sieb gegossen, sondern inklusive Eis durch den Mixer gejagt. Die Kugeln waren teilweise leider ein bisschen hart, dafür aber in Zucker eingelegt, was ich lieber mag (und auch selber so mache, wenn ich homemade Bubble Tea mache).

Ob ich die Smoothie- oder die „Cocktail“-Variante bei Bubble Teas bevorzuge oder vielleicht beide ihren eigenen Charme haben, darüber bin ich mir noch nicht so sicher. Muss ich wohl noch mal probieren. Auf den ersten Eindruck war es ein bisschen ungewohnt und das Heraussaugen der Tapioka-Perlen wurde durch die dickflüssigere Konsistenz leicht erschwert.

Bleibt man da jetzt Purist und zieht die klassischen Bubble Teas vor oder sind wir (sprich: bin ich) schon so weit, ein bisschen rum zu variieren? Mal gucken, würde ich sagen. Denn geschmacklich war’s gut, die Variationen sind interessant, die etwas kleinere Auswahl sagt mir als entscheidungsunfreudigem Menschen zu und die süßen Tapioka-Perlen sind in jedem Fall ein Plus.

Coy & Dan's InnenKunst oder so

Hübsch ist es auf jeden Fall. Farblich schön in Grün- und Brauntönen gehalten,  mit hohen Tischen und ein paar Sesselchen. Der Service nett, wenn auch fast ein bisschen zu schüchtern. Vielleicht ist das noch die Aufregung kurz nach der Eröffnung. Man möchte „Keine Panik, Kunden beißen nicht. Und ich find das auch ganz toll, dass es hier eine neue Bubble Tea Bar gibt.“ sagen.

Das Coy & Dan’s liegt auf der Berger Straße. Auf der Webseite wird schon das Thema Franchising angegangen. Wer also Interesse hat, kann sich ja einfach mal informieren.

Ich wünsche dem Coy & Dan’s allen erdenklichen Erfolg mit dem etwas anderen Bubble-Tea-Konzept und schau auf jeden Fall vorbei, wenn ich mich das nächste Mal auf der Berger Straße rumtreibe.

Coy & Dan’s Tapioca House
Berger Straße 83
60316 Frankfurt am Main

http://www.coyanddans.com/

Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11:00 – 21:00, So: 12:00 – 21:00

Chili Queen in Frankfurt am Main

Chili Queen von außen

Wer mich kennt, weiß, dass ich a) Chili liebe und vielleicht auch, das ich b) ein Faible für kleine Bistros oder Cafés habe, die sich auf etwas Bestimmtes spezialisiert haben. Je kleiner die Karte, desto besser. In Frankfurt gibt’s das beides zusammen, und dann auch noch in der schönen Berger Straße, die ich ja sowieso schon ins Herz geschlossen habe wegen der ganzen vielen kleinen Geschäfte, Restaurants und Bistros.

Und weil ich letzte Woche eh dahin musste, hab ich mir noch ein bisschen Zeit genommen und hab das Chili Queen ausprobiert.

Was man da essen kann? Na ja, Chili eben. Genau genommen nennt sich das Chili Queen ja auch „fabulous chili & coffee bar“ und das trifft’s auch ganz gut. Ich hab ganz experimentierunfreudig ein traditionelles Chili con Carne genommen. Zur Auswahl hätten sonst auch noch White Chicken Chili, Kürbis Chili und vegetarisches Chili neben. Sogar vegan gibt’s, hab ich gerade noch auf der Webseite festgestellt.

Dazu kann man sich Nachos, Schmand, Cheddar-Käse, Reis, Extra-Jalapenos und Salat bestellen, je nachdem, wonach einem der Sinn steht und wieviel Hunger man hat.

Chili

Ich hatte so gehtsoviel Hunger, hab mich also für eine kleine Portion Chili für knappe 5 Euro mit noch etwas Schmand und einer halben Portion Nachos entschieden. Dazu gibt’s mittlerweile teilweise schon altbekannte Trendgetränke wie Fritz-Kola und Limo, Orangina, und Club-Mate. Da hab ich mal ganz glücklich zur Rhabarberschorle gegriffen, schön erfrischend und fruchtig. Dazu wurde man noch beraten, mit welchen Gewürzen man noch ein bisschen nachwürzen kann. Mir wurde nach einem kurzen Beratungsgespräch  noch etwas Cayenne und grünes Chipotlepulver auf das Tablett gestellt. Das Chipotle-Gewürz war tatsächlich leicht rauchig, Cayenne dafür ne Ecke schärfer.

Man kann nicht meckern beim Chili. Zwar war es nicht spektakulös (darauf warte ich ehrlich gesagt noch: darauf, dass ich einmal ein tolles unglaublich spektakulöses Chili serviert bekomme – wahrscheinlich muss ich dafür dann doch mal in den Südwesten der USA reisen), aber das ist auch schon die schärfste (haha, see what I did there) Kritik, die man so üben kann.  Denn ansonsten war’s echt lecker. Das ist vielleicht das Problem beim Chili, dass – wenn’s ordentlich gemacht wird – man jetzt auch nicht mehr genau weiß, was man noch großartig innovativ Neues dazu sagen soll.

Nachwürzen empfiehlt sich insofern, dass das Chili zwar eine Grundschärfe  hat, diese aber wohl bewusst nicht zu scharf ist, damit alle Geschmäcker bedient werden können. Dafür kann man dann ja nach Geschmack und in unterschiedlichen Schärfegraden nachwürzen. Die Nachos waren im Übrigens auch sehr lecker, schön kross und gewürzt.

Gewürze

In dem kleinen Essbereich kann man sich dann an die langen Theken an beiden Seiten setzen oder mit Blick aus dem Fenster zur Berger Straße her an einem kleinen Tisch. Und wer etwas Lesestoff braucht, kann statt zu Zeitschriften auch zu einer Auswahl an Asterix-Comics greifen – was ich ja unglaublich sympathisch finde.

Außerdem kann man noch unglaublich viele Saucen oder Gewürze kaufen. Chilisauce, Barbecuesauce, Chili in Fäden, diverse Gewürze. Alles steht sehr verlockend direkt neben der Theke.

Soßenverkauf

Außerdem gibt es noch diverse Heißgetränke, Kekse in großen Keksdosen, Schokolade und allerlei kleiner Naschkram, der die Auswahl wirklich nicht einfach macht, und etwas Zurückhaltung bei der „Jetzt nehm ich noch was zum Mitnehmen…“-Bestellung erfordert. Ich hab dann nur einen Keks genommen.

Nachtisch

Also, das Chili Queen hat mich sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Sehr netter Service, der einen geduldig erträgt und berät, wenn man sich vorne gar nicht richtig entscheiden kann. Denn trotz der kleinen Auswahl gibt’s ja etliche Kombinationen, die man so ausprobieren könnte.

Für den kleinen Hunger zwischendurch ganz richtig, unkompliziert, schön, lecker, sympathisch. Und mit Asterix-Heften. Ich sag’s ja nur noch mal.

Chili Queen
Berger Straße 77
60316 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 90 43 06 01 

http://www.chili-queen.de/
Öffnungszeiten: Mo – Sa 11 – 21 Uhr

Halloween 2011

Ich bin ja bei manchen Dingen schon Traditionalist. Zum Beispiel bin ich noch nicht wirklich davon überzeugt, dass wir hier Halloween brauchen. Schließlich haben wir schon Karneval (jedenfalls hier in der Ecke) und Sankt Martin und Halloween ist ja irgendwie eine Mischung aus beidem und dann auch noch zusätzlich zeitlich sehr nah an Sankt Martin dran.

Aber sei’s drum. In der aktuellen Lecker (November 2011) waren herrliche Halloween-Naschereien drin. Und weil ich schon lange kein elaboriertes Backprojekt mehr hatte und ja generell so eine Anlass-Bäckerei sehr schätze – da muss man sich nämlich nicht so rechtfertigen: „Warum backst du denn jetzt Kuchen?“ „Na, wegen Halloween.“ „Ach so“ – hab ich mich mal gleich auf die Rezepte gestürzt.

Ich präsentiere hier also – nicht ohne Stolz – Alien-Muffins, Mumien-Kekse und Baiser-Geister:

Alien-MuffinsMumienkekseBaiser-Geister

Ich werde jetzt hier die Rezepte nicht im Detail aufführen, dafür ist das zu aufwändig. Wer mag, kann sich die Zeitschrift am Kiosk kaufen (lohnt sich sowieso), eigentlich reicht auch ein Blick auf die Ergebnisse für eine grobe Vorstellung, wie’s geht.

Alien-Muffins

Als Grundlage dienen hier gewöhnliche Muffins, dafür wird sich schon ein Rezept finden. Die Augen sind aus gelb gefärbtem Marzipan in das eine Salmiakpastille gedrückt wurde. Die Tentakel sind aus grün gefärbtem Marzipan mit Zuckerschrift verziert und das Frosting ist grün gefärbtes Frischkäse-Frosting.

In der Lecker hieß es, man solle das Frosting draufschmieren und dann die Tentakel reindrücken. Das hat bei mir nicht die Bohne funktioniert und kurzfristig für Verzweiflung am Küchentisch gesorgt. Halbwegs stabil hab ich’s dann hingekriegt,  indem ich Löcher in die Muffins gebohrt habe, die Tentakel da mit etwas Müh und Not reingebastelt habe und dann den Frischkäse oben drauf und ein bisschen um die Tentakel herum geschmiert habe. Optimal war das immer noch nicht, aber es hat dann irgendwie gehalten. Wer was gegen unnötige Sauerei bei der Gebäckverzierung hat, für den ist dieses Rezept sowieso nix.

 

Mumien-Kekse

Die Basis sind Schokokekse, darauf werden mit Zuckerschrift kleine Smarties (oder verwandte Produkte) geklebt, und mit brauner Zuckerschrift noch mal die Pupillen getupft.

Die Bandagen sind ein höchst suspekter Zuckerguss aus Eiweiß und Puderzucker, mit dem man meiner Überzeugung nach auch Häuser verlässlich bauen könnte. Diesen dann mit einem Spritzbeutel mit flacher Tülle schön draufspritzen und fertig. Schwierigkeitsgrad ist hier nicht so hoch.

 

Baiser-Geister

Vor den Baiser-Geistern hatte ich am meisten Angst, weil das Baiser schon so eigentümlich instabil daher kam, und mir die filigrane Augenverzierung nicht  so geheuer war. Das Baiser ließ sich aber dann aber doch sehr nett aufs Backpapier spritzen ohne sofort auseinander zu laufen. Und die Augen waren nach ein bisschen Übung auch unproblematisch.

Insgesamt von allen drei Naschereien die unkomplizierteste und gleichzeitig niedlichste. Also zu empfehlen.

Ich hab’s dann sogar geschafft, das Ganze ohne zu viel Verlust in der Bahn zur Arbeit zu transportieren. (Wieder so ein Moment, wo man dankbar ist, dass man sich über die Jahre eine kleine Keksdosen-Sammlung angeschafft hat. Man braucht so viele Keksdosen ja doch eher selten, aber wenn, dann meistens direkt viele davon.)

Auf der Halloween-Party im Büro, wo es außerdem Mettfüße und -hände, Bowle mit „Augen“ (Lichis gefüllt mir dunklen Trauben), Erdbeerlimes und Waldmeister-Sahne-Getränk in Reagenzgläsern und ähnliche Leckereien hab, kamen meine Kreationen wohl auch ganz gut an. Jedenfalls war nachher nix mehr übrig.

Also, meinetwegen darf es Halloween weiter geben. Jedenfalls so lange mein geliebtes Sankt Martin davon nicht überschattet wird. (Und auf der Lecker-Webseite gibt’s noch ein Halloween-Spezial, zum Beispiel für Inspirationen für nächstes Jahr.)